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06_Bundesministerium für Finanzen


Vorschläge sortiert nach Ministerien


Diskussionen

  • Banken werden ehrliche Dienstleister, Zockerei wird verboten, Zins und Zinseszins werden abgeschafft. Marode Banken werden vorübergehend verstaatlicht und teilweise in kontrollierten Konkurs gehen. Manager haften für Fehlverhalten, Betrug wird strenger bestraft.

    Wir fordern die Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken und eine Börsentransaktionssteuer, um Großspekulanten einzubremsen. Diese Schritte werden international abgestimmt, durchgesetzt und eingeführt, genau wie das Verbot von Spekulantentricks: Derivate, Leerverkäufe und Termingeschäfte.

    Euro-Unterstützung zahlen wir nur noch gegen dreifache Sicherheit, um das Vermögen des deutschen Volkes abzusichern.

    Künftig darf nie wieder eine nationale Währung Weltleitwährung sein!

    Wir fordern stattdessen eine zusätzliche, neutrale, gemeinschaftlich fair und staatsunabhängig verwaltete weltweite Ausgleichswährung.

    Steuern werden radikal vereinfacht, auch durch Abschaffung der meisten Steuerarten - bis hin zur Totalabschaffung sämtlicher Steuern. Auf dem Wege dahin motivieren wir Superreiche, Mega-Erben und Großkonzerne, soziales Mäzenatentum stärker zu unterstützen.

    Verschwendung öffentlicher mittel wird strenger geahndet und wirkungsvoller vermieden.

    Die politische Einflussnahme über die Beherrschung der Finanzsysteme muss unterbunden werden. Daher setzt sich die Österreichische Mitte für ethisch ausgerichtete, bürgernahe Servicestrukturen, gerade auch private Banken, Sparkassen und Volksbanken ein.

    Die Österreichische Mitte fördert alternative und regionale Währungen ebenso wie Tauschringe.

    Die “Monetative” (nach Prof. Dr. Bernd Senf) verbietet Geldschöpfung durch Regierung oder private Einrichtungen und legt dieses Privileg ausschließlich in die Hände eine reformierten und wirklich unabhängigen Bundesbank. Diese Prinzip ist eingebettet in das ebenfalls verfolgte “Viergliederungsprinzip” (nach Prof. Dr. Johannes Heinrichs) und angelehnt an das “Dreigliederungsprinzip” (nach Dr. Rudolf Steiner).

    Sämtliche tiefgreifende Reformen erfolgen ausschließlich in gründlicher und tatsächlich unabhängiger wissenschaftlicher und praxisnaher Vorbereitung und Begleitung.

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