Arbeit und Soziales
- Jeder arbeitsfähige Mensch geht einer Beschäftigung nach.
- Einführung eines solidarischen Grundeinkommens als Vorphase eines bedingungslosen Grundeinkommens. Alle Beschäftigungslosen erhalten eine Lise der in der Umgebung tätigen gemeinnützigen Organisationen. Wer Grundeinkommen erhalten will, wählt den künftigen Wirkungskreis aus und nimmt seine Tätigkeit auf - oder setzt eigene Ideen um: mit amtlicher Zustimmung kann das sofort beginnen! Unentgeltliche gemeinnützige Tätigkeit, wie zum Beispiel Kinderbetreuung, sichert ein solidarisches Grundeinkommen, das deutlich über den derzeitigen Sozialleistungen
Solzialleistungenliegt. Diesem Verfahren des "Bedingten"BedingetenGrundeinkommens" folgt etwa 3-5 Jahre später das "Bedingungslose Grundeinkommen". Ziel: Sinnvolle Arbeitswelten für alle gemäß ihren Wünschen und Fähigkeiten frei von Existenzproblemen. Billiglöhne und Schein-Leiharbeit werden unterbunden. - Das Mindesteikommen wird gesteigert - und steht in angemessener Relation zum Grundeinkommen.
- Gleichberechtigung der Geschlechter bei Einstellung, Einkommen und Aufstiegschancen dürfen kein Thema; soll heißen, muss selbstverständlich sein.
- Mütter müssen es sich leisten können, bei den Kindern zu Hause zu bleiben. Wenn sie arbeiten gehen möchten, soll ihnen das in jedem Alter des Kindes möglich sein
- Das Auseinanderdriften von Arm und Reich wird gestoppt und zurückgefahren.
- Die Solidarität
Solidaridätaller Menschen untereinander wird gestärkt. (zB Gemeinsames Wohnen und Arbeitenarbeitenaller Altersgruppen: Cohousing, Liv, A&W,...)